home

N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Jacques Ibert

Artikel · Rezensionen


rezensionen

Rezensionen

Jacques Ibert, Aram Khatchaturian

Flötenkonzerte, Pièce pour flûte seule

Emmanuel Pahud, Tonhalle-Orchester Zürich, David Zinman

EMI 557 487-2
mehr

Henri Sauguet, Jacques Ibert, Jules Massenet

French Music For Ballet

Estonian National Symphony Orchestra, Neeme Järvi

Chandos/Note 1 CHAN20132
mehr

Jacques Ibert

Klavierwerke

Hae-won Chang

Naxos 8.554720
mehr

Jacques Ibert

Le chevalier errant – Les amours de Jupiter

Orchestre National de Lorraine, Jacques Mercier

Timpani/Note 1 TIM1C1230
mehr

Jacques Ibert

Macbeth, Golgatha, Don Quichotte

Henry Kiichli, Slowakisches Radiosinfonieorchester, Adriano

Naxos 8.55 7607
mehr

Gaetano Donizetti, Antonio Pasculli, Jacques Ibert, Benjamin Godard, Richard Wagner u.a.

Meditations (Oboe & Harfe in der Oper)

Céline Moinet, Sarah Christ

harmonia mundi HMC 902175
mehr

Jacques Ibert

Neeme Järvi Conducts Ibert

Orchestre de la Suisse Romande, Neeme Järvi

Chandos/Note 1 CHSA5168
mehr

Albert Roussel, Emmanuel Chabrier, Ernest Chausson, Jacques Ibert u. a.

Paul Paray – The Mercury Masters Vol. 1 (1953-57)

Detroit Symphony Orchestra, Paul Paray

Australian Eloquence/Universal ELQ4842318
mehr

Jacques Ibert, Wolfgang Rihm, Jean Sibelius, George Gershwin, Dmitri Schostakowitsch u.a.

Who Is Afraid Of 20th Century Music? - Ibert: Bacchanale, Schostakowitsch: Tahiti Trot, Kabalewski: Galopp u.a.

Philharmoniker Hamburg, Ingo Metzmacher

Syrinx/Sony 130082
mehr

Lili Boulanger, Jacques Ibert, Erik Satie, Reynaldo Hahn, Arthur Honegger, César Franck u. a.

„Jardins suspendus“ (Klavierstücke)

Eric Le Sage

Sony 19658749702
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


Abo

Top